Das Leben hier und im Jenseits

Wie sollen wir leben?

Wenn Sie nicht getauft sind, lassen Sie sich taufen und treten Sie der röm. kath. Kirche bei. Lesen Sie die Bibel und den Katechismus der Katholischen Kirche und leben sie danach. Halten Sie die 10 Gebote die da lauten:

1.Du sollst deinen Gott über alles lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Beten Sie täglich, besprechen Sie alles mit Jesus, danken Sie viel, loben und preisen Sie ihn, auch in der Anbetung in einer kath. Kirche. Verehren Sie die Gottesmutter Maria, sie ist die Fürsprecherin bei ihrem Sohn und wird bei ihrem persönlichen Gericht, ein gutes Wort für Sie einlegen. Gut sein zu den Mitmenschen soll für Sie selbverständlich sein. Für böse Menschen und ihre Feinde sollen Sie beten, um ihre Bekehrung. Rächen Sie sich nicht, in der Bibel steht: „Ich werde vergelten spricht der Herr, besiege das Böse durch das Gute.“ Seien Sie friedfertig und demütig. Vergeben Sie die Schuld, die Ihnen angetan wurde und sind Sie nicht nachtragend. Hass sei Ihnen fremd.

2.Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren: Nicht fluchen (Gott lästern). Den allerheiligsten Namen Gottes nicht missbrauchen oder unachtsam aussprechen.

3.Du sollst den Tag des Herrn heiligen. Dazu gehört jeden Sonntag die Hl. Messe mitfeiern. Denn nur , wer den Leib und das Blut des Herrn empfängt kann in den Himmel eingehen. Frau Dr. Gloria Polo schreibt: 448. Der Herr geht zu jedem Menschen, der im Sterben liegt, egal welchen Glauben er hatte, oder nicht hatte, zu jedem einzelnen kommt der Herr in seiner letzten Stunde und offenbart sich ihm und sagt ihm voll Liebe und Barmherzigkeit: Ich bin dein Herr! Wenn dieser Mensch seinen Herrn annimmt und um Vergebung seiner Schuld bittet, geschieht etwas Unerhörtes, das etwas schwierig ist zu erklären. Der Herr nimmt diese Seele augenblicklich mit sich an einen Ort, wo eine Hl.Messe gefeiert wird und dieser Mensch empfängt die Wegzehrung. Es ist eine mystische Kommunion. 451. Diese Sterbenden können nun das Heil empfangen, sie kommen wohl ins Fegefeuer, aber sie sind gerettet.“ Der Kapuzienerpater Martin von Cochem sagt es gibt 77 Gnaden, die aus dem andächtigen Hören der Hl.Messe entspringen, eine davon heißt: Eine in deinem Leben gehörte Hl.Messe wird dir mehr nützen, als viele, welche nach deinem Tod für dich gelesen werden. An einem Sonntag oder kirchlichen Feiertag sollten Sie keine körperliche Arbeit verrichten, die nicht unbedingt notwendig ist.

4.Du sollst Vater und Mutter ehren. Seien Sie dankbar und gut zu ihren Eltern und beten Sie für sie, auch wenn sie Fehler gemacht haben, wer hat die nicht?

5.Du sollst nicht töten. Keinen Menschen töten und auch nicht sich selbst. Abtreibung ist die schwerste aller Sünden! Auch verschiedenste Verhütungsmethoden wie die Pille, oder die Spirale und andere sind einer Abtreibung gleichzusetzten. Sobald sich die Samenzelle mit der Eizelle verbinden ist das Leben entstanden, wird es danach vernichtet ist das eine Abtreibung. Frau Gloria Ortiz sagt: Sobald die Zellen meiner Eltern zusammengekommen waren, gab es eine kleine, wunderschöne Lichtexplosion und es bildete sich daraus eine Seele, meine eigene Seele, ganz behütet in den Händen Gott Vaters. Aus den Händen Gott Vaters eine Seele reißen (töten), das ist die furchtbarste Sünde!

Den eigenen Körper keinen Schaden zufügen, durch Drogen zu viel Alkohol oder dem Rauchen.

6.Du sollst nich Unkeuschheit treiben. Nur der Geschlechtsakt, der in der sakramentalen Ehe vollzogen wird ist von Gott gesegnet. Bleibe deinem(r) Ehepartner(in) für immer treu, kein Sex vor der Ehe. Halte dich fern von Unzucht und Pornographie.

7.Du sollst nicht stehlen. Keinen Diebstahl von Sachen oder Geld verüben. Dazu gehört auch Lebensmittel in rechten Maß einkaufen um sie später nicht wegwerfen zu müssen. Dazu gehört auch, über andere nicht schlecht reden und so ihren Guten Ruf schädigen.

8.Du sollst nicht lügen. Satan ist der Fürst der Lügen. Bitte sagen Sie immer die Wahrheit. Auch die Not-Lüge ist eine Lüge.

9.Du sollst nicht begehren deines nächsten Frau. Anderen nicht die Trennung von ihrem Ehepartner raten. Keine aufreizende Kleidung tragen, und so bei Männern schlechte Fantasien hervorzurufen. Nicht mit Frauen flirten die verheiratet sind und umgekehrt mit Männern. Homosexualität ist Sünde.

10. Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Gut. Hier ist die Habgier zu nennen. Dieser wahnsinnige Wunsch alles haben zu müssen, nach immer mehr und über alles zu bestimmen. Diese Sucht nach immer mehr Geld und Reichtum und auch der Neid, was andere haben, ihnen nicht vergönnt sein, davon müssen wir loskommen. Bleiben wir einfach und bescheiden.

Die Erklärungen zu den 10 Geboten sind nicht vollständig. Wenn möglich suchen sie sich einen guten Priester, den sie fragen können über Unklarheiten und der sie im Glauben weiter bringt. Gehen Sie regelmäßig zur Beichte und nach einer schweren Sünde sobald als möglich.